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Elektrosmog

Elektrosmog in den eigenen vier Wänden vermeiden und besser gesund schlafen!

Elektrosmog ist eine unsichtbare Umweltverschmutzung

Subtil und mit unseren Sinnesorganen nicht erfassbar wird Elektrosmog von vielen Menschen nicht als Ursache für Ihre Leiden erkannt oder überhaupt in Betracht gezogen.

Das kennt jeder:

  • Sie ziehen Ihren Pullover aus und haben die Haare zu Berge stehen.
  • Ein Kribbeln auf der Haut zeigt Ihnen die statische Aufladung an den Armhaaren.
  • In Krankenhäusern und Turnhallen sind die Fußböden aus Linoleum. Ein Naturprodukt, das sich nicht statisch auflädt.
  • Der alte Plattenspieler mit seinem Acryldeckel lädt sich auf und der Staub wird regelrecht angesaugt.
  • Die Antenne auf dem Dach, die früher für ARD und ZDF notwendig war, kennt jeder.
  • Das Kupferkabel vom kleinen Kofferradio an den Heizkörper geklemmt und schon hatte man guten Empfang, da die gesamten Heizungsrohre und Heizkörper eine große Antenne darstellen.
  • In den Bettmatratzen waren früher Metallsprungfedern, einiger Hersteller produzieren so etwas immer noch.
    Wer legt sich schon in einen Antenne - der Störsender im Bett?
  • Stromkabel hinter dem Kopfteil des Bettes hat fast jeder.
  • Die typische Nachttischlampe am Bett oder zusätzlich noch den Radio- oder Funkwecker.

Auch wenn kein Stromfluss vorhanden ist, entsteht ein elektrisches Wechselfeld. Fließender Strom erzeugt auch durch Wände ein magnetisches Wechselfeld.

Wie ein unsichtbares Netz umgeben uns fast überall elektromagnetische Felder!

In den meisten Haushalten gehören Mikrowellenherd, Mobil- und Schnurlostelefon, Babyfon, Fernseher, Radiowecker und Computer mit einem Monitor zu der Grundausstattung.

Die Umweltbelastung, die wir weniger beeinflussen können, also außerhalb unserer eigene vier Wände, strahlen Handymasten, Radio- und Fernsehsender. Nicht unerwähnt lassen möchten wir die Funkfeuer für die Flugsicherung, den Richtfunk und die Radaranlagen.

Tatsache ist, Elektrosmog gibt es überall, wo Stromleitungen liegen und Elektroanlagen oder Sendeanlagen in Betrieb sind.

Die lawinenartig beschleunigte Vermehrung von Strahlenquellen gibt Grund zur Besorgnis. Denn Elektrosmog kann ab einer bestimmten Intensität unsere Gesundheit beeinträchtigen.

Funker und Monteure, die z.B. die Hochspannungskabel reparieren, können oft ein Leid davon erzählen.

Früher waren Hausantennen für das TV einfach aus Metallstangen zusammengeschweißt.

Unabhängige Studien fehlen zwar noch, aber es gibt zahlreiche Hinweise und Verdachtsmomente, die auf ein Gesundheitsrisiko durch Elektrosmog hinweisen.

Die Meinung der Wissenschaft geht wie immer darüber auseinander.

Wir können zwar durch unsere menschlichen Sinnesorgane den Elektrosmog nicht wahrnehmen, genauso wenig wie wir Radioaktivität erfassen können.

Nur mit Messgeräten ist Elektrosmog nachzuweisen.

Nur weil etwas unbewiesen ist, heißt es nicht, dass es deshalb nicht existent ist.

Genauso ist dies bei der Heilkunde und der Ernährung:

Viele Krankheiten sind ernährungsbedingt und könnten vermieden werden, wenn Zucker, Auszugsmehle, Milch, etc. durch natürliche Lebensmittel wie ungekochtes Obst, Gemüse und Getreide ersetzt werden würde.

Unsere Fabriknahrung ist so denaturiert und so Umwelt verschmutzend und energiehungrig produziert, dass es schon peinlich ist, dass Menschen in Ländern verdursten und gleichzeitig Tausende Liter Trinkwasser benötigt werden, um z.B. 1 kg Fleisch in Massentierhaltungen zu "produzieren".

Eine Quelle der Bildung zu diesem Thema ist auch der "Gesundheitsberater".

Siehe hierzu Dr. med. M. O. Bruker, Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V.: www.ggb-lahnstein.de.


Die verschiedenen Arten von Elektrosmog

Elektrische Wechselfelder

  • unter Spannung stehende Elektroinstallationen bei 220 Volt und 50 Hertz (Europa) 110 Volt.
  • ACHTUNG: jede Steckdose, jedes Kabel strahlt, egal ob Strom fließt oder nicht! Durch defekte Kabelschutz-Ummantelungen bei Leitungen können oft ganze Wände unter/oder Zimmerdecken unter Spannung stehen.

Magnetische Wechselfelder

  • entstehen durch fließenden Strom, wenn der "Verbraucher" das Gerät einschaltet. Magnetische Wechselfelder durchströmen Wände und Zimmerdecken fast ungehindert, eine Abschirmung ist praktisch nicht möglich.

Elektrische Gleichfelder

  • Elektrische Ladungen, die z.B. beim Ausziehen den Pullover, also durch Synthetik-Fasern oder durch die synthetische Behandlung von Textilfasern (siehe Gift in der Kleidung) entstehen. Die Möglichkeit der Sanierung ist hier sehr einfach durch das Weglassen der Kunststoffe und den Ersatz durch "natürliche" Materialien (das schont zusätzlich auch die Umwelt). Baumwolle als Nachtbekleidung und im Bettinhalt wirkt antistatisch.

Magnetische Gleichfelder

  • sind die Folge von künstlich magnetisiertem Metall wie zum Beispiel Stahlarmierungen, Stahlrohrkonstruktionen der Stühle, magnetisierte Brillengestelle, sich magnetisierende Federkernmatratzen. Sie sind praktisch nicht abzuschirmen. Sie können dieses jedoch ändern und sich schützen durch das Weglassen von magnetisierendem Stahl und Eisen, z.B. bei Möbeln. Der Körper benötigt das natürliche Erdmagnetfeld. Dieses darf nicht durch den künstlich erzeugten Magnetismus gestört werden.

Mikrowellen/Hochfrequenzwellen

  • Ob tagsüber oder in der Nacht, andauernd werden wir von einer Vielzahl von unterschiedlichen langen Wellen im Frequenzbereich von 3 KHz - 3000 GHz regelrecht "bombardiert" - ohne dass wir uns gegen diese Strahlen wehren können. Sie durchdringen uns permanent. Die Quellen sind Haushaltsmikrowellen, Hi-Fi- und TV-Geräte, Radar, Mobilfunk, Telefone, besonders Schnurlostelefone, Alarmanlagen, Richtfunkstrecken-Satelliten, Hochspannungsleitung usw.